Agenda
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CCD Nachwuchs-Meisterschaft 11 Jan 2021 - 29 Mär 2021 |
Dübi intern Veteranenturnier 01 Okt 2020 - 16 Mär 2021 |
Abgesagt - Curling-Schule Kurs 4 11 Jan 2021 - 08 Feb 2021 |
Clubmeisterschaft 29 Sep 2020 - 24 Jan 2021 |
Abgesagt - Chreismeisterschaft 19 Jan 2021 - 16 Mär 2021 |
Abgesagt - Dübi-Damenturnier 19 Jan 2021 - |
Beeri-Cup 24 Jan 2021 - 18 Mär 2021 |
Abgesagt - Beginner's Cup 31 Jan 2021 - |
Chnöpfli Veteranen Turnier 04 Feb 2021 - |
Mixed-Doubles Turnier 06 Feb 2021 - |
Abgesagt - Meisterschaft Nachwuchs 13 Feb 2021 - 14 Feb 2021 |
Rossweid Cup 26 Feb 2021 - 28 Feb 2021 |
Saisonschlussturnier 20 Mär 2021 - |
Generalversammlung 15 Jun 2021 - |
Vom 22.-25.2.2018 wurde in der Curling Halle Dübendorf der traditionelle, von den Familien Attinger gesponserte Rossweid-Cup ausgetragen. In diesem Jahr ist der Anlass sogar in die Olympia-Berichterstattung von Tele Züri eingeflossen (siehe Beitrag weiter unten). Daneben genossen die teilnehmenden 32 Teams wiederum spannende Spiele, die gute Stimmung und mit etwas Wehmut das vorzügliche Bankett in der Rossweid, die schon bald für immer schliessen wird.
Wie im Vorjahr heisst der Turniersieger CC Dübendorf mit Skip Remo Schmid, der sich auch dieses Jahr ohne Punktverlust durch das Turnier spielte. Das zweitplatzierte Team CC Frauenfeld erkämpfte sich seine gute Rangierung mit einem durch den Skip Jaqui Greiner hochpräzise gespielten Schlussstein, mit dem er ein Viererhaus des Gegners abwenden konnte.
In der hinteren Ranglistenhälfte wurde um den "Pumpi-Cup" gespielt, der vom Team CC Küsnacht 2 mit Skip Joe Frei gewonnen wurde.
Rossweid-Cup: Schlussrangliste
1. Rang: CC Dübendorf 7
Remo Schmid (Skip), Patrick Wenger, Silvan Schmid, Christoph Amsler
2. Rang: CC Frauenfeld
Jaqui Greiner (Skip), Markus Fässler, Köbi Mark, Karl Forrer
3. Rang: CC Dübendorf 11
Beat Kehrli (Skip), Susan Limena, Sandra Zimmermann, Monika Kehrli, Erika Wohlmann
Pumpi-Cup: Schlussrangliste
1. Rang: CC Küsnacht 2
Joe Frei (Skip), Fredy Schuler, Nadia Boillat, Barbara Janett
2. Rang: CC Granite 1
Ve Schmid (Skip), Armin Ruoss, Michael Troller, Brigitte Hegglin
3. Rang: CC Zürch-Stadt 1
Peter Kröger (Skip), Hansjörg Andress, Micki Lepori, Angie Broger
Im November drehte SRF diesen humoristischen Wettkampf in der Curlinghalle Dübendorf. Der Beitrag wurde am 15. Februar ausgestrahlt.
(Video anschauen durch Klick auf das Bild)
Am 18. Februar standen sich im Schweizer Meisterschafts-Finale die Mannschaften Glarus und Dübendorf-Raiffeisen (Skip Cyrill Gertsch) gegenüber. Bereits am Vortag mussten die Kontrahenten gegen einander antreten, wobei die Dübendorfer dank gut vorbereitetem Haus und einem missglückten Schlussstein des Glarner Skips im letzten End drei Steine schreiben und sich so den Einzug ins Finale sichern konnten.
Das Finale startete ausgeglichen, beide Teams schrieben jeweils mit dem letzten Stein. In den Ends 4 und 5 mussten sich die Dübendorfer insgesamt drei Steine stehlen lassen, fanden aber im sechsten End wieder ins Spiel zurück. Das risikoreiche Spiel um den Rückstand weiter aufzuholen bescherte ihnen im achten End ein 4er-Haus und damit das endgültige Aus.
Dennoch können Cyrill Gertsch, Yves Wagenseil, Oliver Inniger, Justin Hausherr und Philippe Lörtscher auf ihre Silbermedaille stolz sein. Für einige von ihnen bedeutet das den krönenden Abschluss ihren Junioren-Karriere, da sie altershalber in die nächste Altersgruppe aufsteigen werden.
Das Team Dübendorf-Rossweid mit Skip Felix Attinger beendete die Round-Robin an den Schweizermeisterschaften in Flims auf dem undankbaren vierten Rang, punktgleich aber mit etwas schlechterem DSC als die drittrangierte Mannschaft aus Zug. Damit sind sie von den Finalspielen ausgeschlossen, haben aber dennoch eine respektable Leistung gezeigt.
Auch das Frauen Team Dübendorf CGC-Systeme.ch von Cyntha Gertsch ist am Donnerstag ausgeschieden. Das junge Team spielte gut, aber es fehlte noch ein Quentchen Routine und Erfahrung. Sie waren mutig und haben die Schweizermeisterschaften trotz widrigen Umständen durchgezogen, was ohne die kurzfristige Verstärkung durch die A-Juniorinnen Fabienne Elmer und Anita Kummer nicht möglich gewesen wäre.